08.09.08

FOSSILIEN STÜRZEN DIE EVOLUTIONSTHEORIE



























Bienen, Grashüpfer, Mücken, Fliegen - jeder kennt diese und andere Insektenarten. Diese kleinen Kreaturen, die wir so häufig sehen, sind seit mindestens 200 Millionen Jahren unverändert geblieben. Evolutionisten behaupten, sie hätten sich in einem sogenannten Evolutionsprozess zu diesen ungewöhnlichen Lebensformen entwickelt. Doch dies ist niemals geschehen, und lebende Fossilien sind ein klarer Beweis dafür.
Wäre dem so gewesen, wäre der Fossilienbestand voller Übergangsformen. Hätten diese lebenden Fossilien ihre Entwicklung fortgesetzt, wie die Evolutionisten behaupten, dann hätten sie ganzer sicher Bücher mit entsprechenden Beweisen publiziert. Doch sie verhalten sich ruhig angesichts der Tatsache, dass all die Millionen vorhandenen Beweisstücke nicht die Evolution beweisen, sondern die Schöpfung.
In diesem Buch finden Sie einige der Millionen unwiderlegbaren Beweise dafür, die von den Darwinisten so starrköpfig ignoriert werden. Die Menschen der Zukunft werden sich amüsieren über deren Fanatismus und unlogischen Versuche, den Ursprung des Lebens zu erklären. In diesem Buch können Sie nun selbst entdecken, wie die vorhandenen Beweise Darwins Evolutionstheorie ein für alle Mal widerlegen.


Unten links: Eine Köcherfliege in Bernstein, zwischen 45 und 50 Millionen Jahre alt.
Rechts davon: Eine tropische, stachellose Biene in 24 Millionen Jahre altem dominikanischen Bernstein
Ganz oben rechts: In Bernstein eingeschlossene Termiten, 25 Millionen Jahre alt.

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